Strukturmodelle Ausdauer

Strukturmodelle Ausdauer

1.1 Übersicht über die motorischen und konditionellen Fähigkeiten
1.2 Strukturmodelle zur Ausdauer
1.3 Bedeutung der Ausdauer in verschiedenen Sportarten
1.4 Konditionsprofile verschiedener Sportarten

Was versteht man unter dem Begriff Ausdauer?
Ermüdungswiderstandsfähigkeit
| |
schnelle Erholungsfähigkeit
| |
Welche sportmotorischen Fähigkeiten gibt es ?
Sprungleistung
| |
Ausdauer
| |
Laktatschwelle
| |
Beweglichkeit
| |
Kraft
| |
Trainingsintensität
| |
Schnelligkeit
| |
Welche Substrate werden für die Maximalkraft verwendet und benötigt ?
Adenosintriphosphat (ATP)
| |
Laktat
| |
Kreatinphosphat (KP)
| |
Glykogen
| |
Lipide
| |

Welche motorische Grundeigenschaft gehört nicht zu den konditionellen Fähigkeiten ?
Ausdauer
| |
Koordination
| |
Flexibilität
|

Bei einem 400-Meter-Lauf läuft die Energiebereitstellung überwiegend aerob ab.
Richtig Falsch
Bei ausreichendem Sauerstoffangebot erfolgt die Energiebereitstellung aerob.
Richtig Falsch
Bei kontinuierlichem Wechsel von Spannung und Entspannung spricht man von einer statischen Ausdauer.
Richtig Falsch

Bei welchen Sportarten wird die Grundlagenausdauer und vor allem die Schnellkraftausdauer benötigt ?
Squash
| |
Boxen
| |
Marathonlauf
| |
Radsport (Langstrecken)
| |

Welche Energiebereitstellung wird überwiegend bei der Sprintausdauer benötigt ?
aerob-laktazid
| |
anaerob-laktazid
| |
anaerob-alaktazid
| |
aerob-alaktazid
|