Die Superkompensation

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Vertiefung des Wissens zur Superkompensation.

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Trainingslehre

3.2. Superkompensation

Um diese Einheit erfolgreich abzuschließen ,benötigst du Wissen über die Superkompensation und die Kritik der Superkompensation.


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Im folgenen Text wird kurz die Superkompensation erklärt. Setze die fehlen Wörter in die Lücken:

Ermüdung,  Intensität,  leistungsfähiger,  Formanstieg,  Sportler,  Reiz

Der Sportler setzt durch ein Training einen , welcher zur führt.

Der Körper wird dadurch quasi in einen Alarmzustand versetzt und wappnet sich für den Fall, dass er einem solchen Reiz noch einmal ausgesetzt wird.

Als Konsequenz wird der kurzfristig .

Setzt er nun weitere Reize in der richtigen und im richtigen Abstand, bewirkt dies einen konstanten .

Das besagt zumindest die Theorie.

  

Mehrfachauswahl
Worauf bezieht sich der Hauptkritikpunkt der Superkompensation ? Kreuze die richtigen Antworten an.
Das Modell der Superkompenation ist auf alle Bereiche des Körpers und Trainings übertragbar.
Die Körper brauchen unterschiedlich lange, um sich zu erholen.
Da die Regenerationszeiten sehr unterschiedlich sind, wären somit auch zu viele Faktoren zu berücksichtigen, als dass man von dem optimalen Zeitpunkt für den nächsten Trainingsreiz sprechen könnte.
Man müsste laut des Superkompensationsmodells bei optimal im richtigen Abstand  gesetzten Reizen seine Leistungsfähigkeit bis ins Unendliche schrauben können.
Das Modell der Superkompensation lässt keine Altersdifferenzierung, keine geschlechtsspezifischen Unterschiede, keinen Unterschied zwischen Trainierten und Untrainierten zu.
Das Modell der Superkompensation zeigt genaue Trainingsprognosen, wie Reiz und Erholung gesetzt werden müssen.