Wirkungen von Mediensport

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Nachvollziehen und Verstehen von Wirkungen im Mediensport.

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Wirkungen von Mediensport

 

„Medienwirkungen“ sind alle Veränderungen, die auf Medien bzw. auf deren Botschaften zurückgeführt werden können (GLEICH 2004).

 

Positive und negative Veränderungen:


+ Stolz, Zugehörigkeitsgefühl,

- Enttäuschung, Wut, Minderwertigkeitsgefühl,

- informativer und das Freizeitverhalten verändernder Wirkungsradius.

  

Ebene

Mikroebene

Mesoebene

 

Makroebene

Wirkungsradius

individuelle Medienwirkungen

soziale Medienwirkungen

gesellschaftliche Medienwirkungen

Veränderungen

Veränderung von Kognition, Emotion und Konation bei einzelnen Individuen

Veränderung bei großen Gruppen & Organisation (z.B. Vereine) durch veränderte Mitgliederzahlen oder Änderung in der Organisation von Sportwettkämpfen

Veränderungen von ganzen Gesellschaften, die bei sportlichen Großereignissen auftreten




IDevice Frageicon Multiple-Choice
Was versteht man unter Medienwirkungen?
  
Nur positive Veränderungen der Medien
Alle Veränderungen auf die Medien bzw auf deren Botschafter.
Politische Meinungen über Sportereignisse zu unterdrücken.

Was sind positive Veränderungen auf die Medien?
  
Minderwertigkeitsgefühl und Wut
Identifizierung mit einem Sportler
Zugehörigkeitsgefühle und Stolz

Welche Ebenen der Medienwirkung gibt es?
  
Mesoebene, Mikroebene und Makroebene
Markroebene, Mikroebene und Mekroebene
Mikroebene, Mekroebene und Masoebene

Auf welcher Ebene wirken die sozialen Medienwikungen?
  
Mirkroebene
Mesoebene
Makroebene

Welchen Wirkungsradius hat die Makroebene?
  
Individuelle Medienwirkung
Gesellschaftliche Medienwirkung
Die Makroebene hat keinen Wirkungsradius.

Welche Veränderungen hat die Mikroebene?
  
Kognitionen und Emotionen bei einzelnen Individeuen
Veränderungen von großen Gesellschaften .
Veränderung bei großen Gruppen & Organisation (z.B. Vereine) durch veränderte Mitgliederzahlen.